Schmiede ohne Grenzen!
Hilfe für Pferde in Rumänien!
Rumänien ist ein Mitgliedsstaat der EU, dessen Arbeitslosenquote über dem EU-Durchschnitt liegt. Der Tourismus spielt hier eine große Rolle, gerade bei Deutschen, Briten und Franzosen. Doch keiner sieht das Tierelend hinter den Fassaden, was außerhalb der Tourismuszentren herrscht.
Betroffen sind in Rumänien in der Stadt Lasi mit ihren Außenbezirken ca. 25.000 Pferde. Diese Pferde werden dort von den Sinti und Roma als Arbeitstiere gehalten oder leben als wild streunende Pferde an den Stadträndern.
Die Arbeitspferde ziehen von morgens bis abends riesige Wagen mit Baumaterialien und anderen Dingen - übersät mit Wunden, die von schrecklichen, selbstgebastelten Geschirren und Kopfstücken stammen. Zum Teil bestehen diese aus Ketten und Drähten, die den Pferden lange Zeit nicht abgenommen wurden und tief ins Fleisch eingewachsen sind. Mundstücke, selbst erstellt aus Fahrradketten und Eimerhenkeln, reißen den Tieren das Maul blutig.
Dabei erhalten diese geschundenen Kreaturen weder Pflege noch Futter von ihren Besitzern. Während der arbeitsfreien Zeit werden sie mit Jalousiebändern an den Beinen gefesselt, so dass sie sich nur mühsam und mit winzigen Schritten fortbewegen können.
Equiwent e.V. (www.equiwent.eu) hilft Pferden in Ostrumänien und Osteuropa. Sie zählen mittlerweile zu den größten Pferdehilfsorganisationen die in Ostrumänien tätig sind. Durch ihren ehrenamtlichen Einsatz können sie effizient vor Ort helfen und so zigtausende von abgemagerten Pferden entwurmen und medizinisch versorgen.
Die Equiwent Niederlassung in Rumänien biete rund um die Uhr kostenlose medizinische Betreuung für unzählige Pferde an. Mit dem angestellten Tierarzt Dr. med. vet. Petre Ursache stehen sie täglich in Verbindung. Jeden Tag kann man auf der Internetseite (www.equiwent.eu) das Kliniktagebuch sehen, was am Vortag geleistet wurde.
Unser Sachverständigenbüro hilft! Bitte beachten sie den Link auf unserer Internetseite!